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Eva Pilot
 
Liebe Museums-Besucher,

herzlich willkommen im ersten und bislang einzigen Online-Museum Leipzigs! Hier erhalten Sie ebenso unterhaltsame wie informative Einblicke in die jüngere Geschichte Leipzigs. Denn die Exponate dieses Museums kommen von Ihnen, liebe Leipziger. Sie spiegeln unterschiedliche Bereiche des Alltagslebens wider und zeigen aus ganz individuellen Perspektiven die Entwicklungsgeschichte Ihrer Stadt seit 1900. So erhalten Sie auch Antworten auf die Frage: Was verbinden die Menschen mit ihrer Heimat?

Dieses Online-Museum ist kein fertiges Projekt, sondern eine lebende Institution, die täglich wachsen soll. Doch das kann nur gelingen, wenn Sie tatkräftig mithelfen. Ihre Bilder, Filme, Texte und Tondateien sind die Schätze, die den Besuchern dieses Museums neue Blickwinkel auf die Messestadt nahe bringen. Aus Ihren Erinnerungen entsteht ein einmaliges Panorama dieser tollen Stadt.

Daher meine Bitte:
Wenn Sie Bilder, Filme oder Tondateien über das Leipziger Alltagsleben besitzen, dann leihen Sie uns diese Dokumente bitte für einige Wochen. Machen Sie mit und werden Sie Museumsstifter!


Ich wünsche Ihnen viel Freude beim virtuellen Rundgang durch "Heimat Leipzig", dem Museum von Leipzigern für Leipziger.


Collin Scholz,
Geschäftsleitung
Pilot:Projekt GmbH

 
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  #   Marta Weise: Wie Leipzig meine zweite Heimat wurde

1970 kam die junge Ungarin Marta Weise als Vertragsarbeiterin nach Leipzig. Dort fand sie den mann fürs Leben. und eine zweite Heimat.



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  #   Die Rote Schule

1920 wurde Hilde Valdeig eingeschult. Fortan besuchte sie die "Rote Schule" in der Breitenfelder Straße. 50 Jahre späte begleitete sie ihre Enkelin Silke an deren ersten Schultag in dasselbe Gebäude.



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  #   Karin Eidner: Der Eisbär auf Rügen

19 Jahre ist sie 1956 auf diesem Bild – Karin Eidner. Gerade hat sie eine Lehre als Schneiderin in Leipzig absolviert. Und nun große Pläne. Zumindest erst einmal ein toller erster Ostsee-Urlaub. Die Sonne auf der Haut spüren. Sich den Wind um die Nase wehen lassen. Die Blicke junger Männer genießen. Und dann ist da – ein Eisbär.

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  #   Alfred Eidner: Nur ein Bild blieb seiner Frau

Das Wanderpaddeln auf der Saale und der Weißen Elster gehörte für Bäckermeister Alfred Eidner und seine Frau Hilde in den 30ern zu den schönsten Freizeitvergnügen am Wochenende. Auch ihre Hochzeitsreise haben die beiden so verbracht. Nach nur drei glücklichen Jahren Ehe musste Alfred in den Krieg. Und kam nicht zurück. Seiner Hilde blieb nur ein Porträtfoto.
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  #   Johannes Riedel: "Alle Kinder standen mäuschenstill"

Johannes Riedel war 34 Jahre lang Unterstufenlehrer an der 18. Polytechnischen Oberschule in Leipzig. Am 30. Mai 1968 lehnte er sich gegen das SED-Regime auf – auf eigene, stille Weise, aber sicher nicht vollkommen wirkungslos. An diesem Tage wurde auf Geheiß der Staats- und Parteiführung aus ideologischen Gründen die Leipziger Paulinerkirche gesprengt, die den Krieg unbeschadet überstanden hatte und zum Leipziger Stadtbild gehörte.
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  #   Johanna D.: Die Geschichte einer starken Frau

Sie erblickte noch zur Kaiserzeit das Licht der Welt: Maria Johanna D.. Geboren am 31. März 1899, verbrachte sie ihr ganzes einzigartiges Leben in ihrer Geburtsstadt Leipzig.



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  #   Helga Brachmann - Erlebte Geschichte

Sie hat die Bombennächte von Leipzig überlebt und mit Kurt Masur zusammen studiert. Helga Brachmann, geboren 1928, war Pianistin und Dozentin an der Musikhochschule Leipzig. Seit ihrer Kindheit lebte sie in der sächsischen Metropole. Als Mutter von vier Kindern erlebte sie alle Höhen und Tiefen eines Lebens in der DDR.
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  #   Feierabendheime - 100 Jahre Altenpflege

Sie erlebten eine wechselvolle Zeitreise: die Altenpflegeheime „Herbert Thiele“ und „Schachtsches Stift“. Während fünf politischer Systeme, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, boten sie alten und armen Menschen ein zuHause. Im Jahr 2000 endete ihre Geschichte. Aus ihnen entstand das Altenpflegeheim "Sonnenschein".
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  #   Joachim Petri – ein Fotograf mit Geschichte

Er überlebte den Einsatz im zweiten Weltkrieg, überstand die russische Kriegsgefangenschaft und meisterte erfolgreich den Alltag als freischaffender Fotograf in der DDR. Joachim Petri hat mit seinen Aufnahmen ein Erbe hinterlassen, das der Nachwelt Einblicke in das Leben vergangener Zeiten ermöglicht.
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»URLAUB MIT EISBÄR«

URLAUB MIT EISBÄR
» Der Leipzigerin Karin Eidner
begegnete 1956 auf Rügen ein
Eisbär der besonderen Art. «

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